Prüfung der Opazität von Textilien

OmniStretch

Intransparenz testen

Omnistretch ist ein Testverfahren zur Überprüfung der Undurchsichtigkeit von Textilien. Insbesondere im Bereich der Sportbekleidung ist dies immer wieder ein Thema: Ist die Leggings in der Beugung immer noch blickdicht und somit „squat proof“? 

Mit zwei verschiedenen Hintergrundschablonen und unterschiedlichen Dehnungen kann die Transparenz des Kleidungsstücks quantifiziert und somit präzise überprüft werden.

OmniStretch Messgerät bespannt mit einem weiß blauen Stoff

Hauptmerkmale

Die Vorteile auf einen Blick
OBJEKTIVITÄT
Standardisierte Bewertung
BENUTZERFREUNDLICH
Intuitive Bedienung
QUALITÄT
Stabiles Material
STANDARDISIERT
Dehnung in definierten Stufen

Prüfen mit Omnistretch

Es werden zwei Hintergründe verwendet, um die Beurteilung der Opazität vorzunehmen: Ein Schwarz-Weiß-Hintergrund für einfarbige Stoffe und eine nummerische Kategorisierung ähnlich einer Grauskala, die auch für bedruckte Stoffe geeignet ist. Mit den unterschiedlichen Stufen des Omnistretches wird simuliert wie ein Kleidungsstück getragen und bei sportlicher Aktivität gedehnt wird.

OmniStretch mit zwei verschiedenen Hintergründen

Anwendungsbereiche

OmniStretch
Frau macht in Sportbekleidung eine Yoga Übung
Leggings
Jeweils ein weißes, eine graues und ein schwarzes T-Shirt hängen an Kleiderbügeln an einem weißen Ast
T-Shirts
Bunte Stoffbahnen, die übereinander liegen.
Textildruck

Das sind Ihre Ansprechpartner

Profilbild von Sophia von Gehlen vor hellem, verschwommenen Hintergrund
Sophia von Gehlen
Leiterin visuelle Prüftechnik
Profilbild von Leo von Gehlen mit Brille und vor weißem Hintergrund
Leonard von Gehlen
Vertriebsingenieur